MsRaspberry86
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Unwürdig ggü. Frauen, seinen eigenen Mitarbeiterinnen, u. auch ggü. weißen Frauen rassistisch u. ohne Ehrgefühl.
Ich war im Sommer, 2023, Kundin u. auf d. Suche n. einem Couchtisch in Miniversion für mein "Wöhnele"=kl. Wohnung.
Ich fand einen u. sprach direkt, wissend was ich wollte, eine Mitarbeiterin m. Kopftuch an. Sie erschrank u. wich zurück v. mir. Ich dacht hoppla, was ist jetzt passiert? Ich sagte d. ganz normal, dass ich d. Glascouchtisch m. d. Buchenholzfüßen li. hinten im Raum gerne haben will u. ihn reservieren möchte. Ich habe n. verstanden was ich d. Frau getan habe. Nachdem sie zurück gewichen war, sprach sie fast piepsend sowas wie "Ja, zeigen Sie mir es". Ich dachte was, wie? Der Tisch ist zwar eine Sache, aber sein Pronomen ist noch immer männl. u. es müsste also heißen "Zeigen Sie ihn mir?". Verwirrt nickte ich.
D. Frau traute sich gar n. mir zu folgen. Ich winkte sie m. einer Handbewegung, in d. Flurgang, herbei. Seltsam, ich musste sie einladen mir zu folgen. Arbeite ich hier o. sie?
Kurios.
Weiter unter ihrem arabischen Kopftuch hervor piepsend schrieb sie meine Kontaktdaten auf bzgl. Tischabholung.
Ich dachte noch so was ist hier faul?
Ich sollte es sogleich selbst erleben.
Ich bin Mittelalterfan u. interessiere mich auch f. Schmiedearbeiten. So auch f. alte Beschläge an alten Holzkleiderschränken.
So einer stand in einer Ecke im Geschäft. Da er da stand, nehme ich auch an, dass er verkäuflich ist. Warum würden Sie sonst etwas in einem Verkaufsraum ausstellen?
Ich bestaunte d. Schrank u. schaute die Schmiedescharniere genau an u. achtete auf d. Rundausarbeitung. Sensationell spannede Arbeit d. s. ein Künstler/eine Künstlerin hier gemacht hat. Ich war fasziniert.
Plötzl. machte mich ein Mann v. d. Seite an ich solle gehen ich dürfe d. Schrank n. ansehen. Sagte ich, d. ich d. sehrwohl dürfe, da ich Kundin hier bin u. d. Schrank im Verkaufsraum steht. Sagte d. Mann darauf, nein Sie können d. Schrank jetzt nicht ansehen, weil jetzt eine Vernissage beginnt. Sagte ich, d. ist Ihr Problem, Sie stellen d. Schrank aus u. halten d. Zugang z. Produkt frei, somit müssen Sie damit rechnen, d. d. Produkte angesehen werden.
Bockig, stampfend ging er davon u. drohte er hole d. Chef. Meinte ich, wenn Sie meinen.
Ich betrachtete weiter d. wundervolle Schmiedearbeit.
Plötzl. stand jemand m. einer massiven Leichenteilausdünstung, garniert m. Knoblauch u. Zwiebel Geruch, neben mir, d. mir fast d. Erbrechen kam. D. Typ, d. sich selbst als Gewaltmensch vorführt wie ein Clown in d. Zirkusmange, soll ein Betriebsleiter sein?
D. ist ja absurd.
D. schlecht riechendeTyp ist also sein Chef? Jüngelchen auch wenn du adipös, dunkelhäutig u. Betriebsleiter bist, bedeutet d. nicht, dass du d. Kundschaft misogyn beleidigen darfst. D. ist per Gesetz verboten in Österreich!!
Nur weil du d. eigenen Mitarbeiterinnen behandelst wie Ware, bedeutet d. nicht, dass du d. auch m. d. Kundinnen machen darfst. Ständig wiederholte er in verdrehtem deutsch d. Satz "Sie können sich das hier nicht ansehen.". Ein Araber will mir als gebürtige Österreicherin erzählen was ich kann u. was nicht. D. ist ja wohl d. absolute Frechheit, impertinent u. schamlos, dreist.
Ich entscheide selbst was ich kann u. was n.. Dazu brauche ich keinen arabischen, fettleibigen Typen d. mir d. sagt.
D. Leute, sie sprechen kein deutsch in d. Öffentlichkeit, sie behandeln ihre Frauen verächtl. u. uns Österreicherinnen behandeln sie ebenso gemein u. perfide. D. ist frauenverachtend=menschenablehnendes u. schöpfungsablehnendes Verhalten. D. bekommen alles gratis Bildung, Essen, Kleidung U. DANN verachten sie uns Einwohnerinnen d. ihnen Kindergeld/Sozialhilfe&Arbeitslose gezahlt haben. Schlimm.
Wer sich im Gastland nicht benehmen kann, soll zurück in sein Land gehen, dort ist es normal Leute so herzlos zu behandeln.
Jemandem Unwohlsein zufügen ist strafbar u. führt in Österreich zu Haft!
Frauenfeindlichkeit ist hier per Gesetz nicht erlaubt in Österreich. Bitte schließen Sie u. gehen Sie. Verlassen Sie Europa.
Boykott auf lebenslänglich - viel Freude im Konkurs.